Bild von 3 Miele-Backöfen

Die Gerätewelt von Miele

Das Unternehmen Miele gehört zu den weltweit renommiertesten Herstellern von Küchengeräten. Das Portfolio ist umfangreich. Es umfasst unter anderem Dialoggarer, Backöfen und Dampfgarer, Mikrowellen, Kochfelder und Dunstabzugshauben sowie Geschirrspüler. In Sachen Kühlen und Gefrieren reicht die Bandbereite von „klassischen“ Einbau- und Standlösungen bis zur optimalen Aufbewahrung für Wein. Kaffee-Fans schätzen die Vollautomaten von Miele. In diesem Blogbeitrag wollen wir uns die Gerätewelt anhand ausgewählter Neuheiten ein wenig genauer anschauen.

 

Noch nachhaltiger Geschirr spülen

Miele kann in Sachen Geschirrspülen auf rund 90 Jahre Erfahrung verweisen. In den letzten Jahren ist dabei das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund gerückt. Die Geräte-Generation 7000 setzt schon seit ihrer Einführung im Jahr 2018 Maßstäbe. So erfüllen fast alle G 7000 Modelle die beste Energieeffizienzklasse A, bei weniger als vier Stunden Laufzeit im Eco-Programm. Bekanntlich gilt: Wer normal verschmutztes Geschirr mit minimalem Energieverbrauch spülen möchte, sollte das Eco-Programm wählen. Allerdings wird diese klimafreundliche Option noch zu selten genutzt. Vor diesem Hintergrund hat Miele neue Spülprogramme entwickelt, die eine ressourcenschonendere Alternative gegenüber den klassischen Programmen darstellen und Kundinnen und Kunden für jede Anforderung das passende Spülprogramm bieten. ComfortWash eignet sich mit einer Temperatur von 45 Grad zum Beispiel für leicht verschmutztes Besteck und Geschirr und schont gleichzeitig empfindliche Gläser. Eine stärkere Alternative ist das ebenfalls neue 55-Grad-Programm ComfortWash+ für hartnäckige Verschmutzungen. Ebenfalls neu ist das 60-Grad-Programm PowerWash mit gesteigerter Reinigungs- und Trocknungsleistung, bei einer Laufzeit von nur anderthalb Stunden.

Bild eines geöffneten Geschirrspülers von Miele

Beste Bedingungen für erlesene Weine

Nicht jeder von uns hat einen eigenen Weinkeller zuhause. Das ist aber auch gar nicht erforderlich – denn wofür gibt es tolle Küchentechnik? Die neue Generation freistehender Weinschränke von Miele bietet hervorragende Lagerbedingungen, um beste Qualität in Flaschen langfristig zu schützen und zu erhalten. Dafür braucht es ein ideales Niveau der Luftfeuchtigkeit, Schutz vor schädlichem UV-Licht und vor Gerüchen aus der Umgebungsluft, dazu eine konstante Temperatur und vibrationsarme Lagerung. Diese Bedingungen schafft Miele mit der jüngsten Generation freistehender Weinschränke, bestehend aus zwei Weintemperierschränken mit drei Zonen, einem Side-by-side-fähigen Gerät mit zwei Zonen und einer Wein-Gefrierkombi, ebenfalls für den Side-by-side-Aufbau geeignet. Außerdem gibt es – ganz neu – einem Weinlagerschrank für den großen Weinbestand mit einer Temperaturzone. Er hat eine Kapazität von fast 230 Flaschen. Alle Modelle der neuen Stand-Weinschränke kommen in den nächsten Monaten auf den Markt.

Bild eines offenen Weinkühlschranks von Miele

Ganz einfach auf Induktion umsteigen

Schnell, sicher, ressourcenschonend – dafür steht Kochen mit Induktionstechnik. Außerdem ist das Reinigen gegenüber früheren Lösungen komfortabel, denn die Glaskeramik erhitzt sich nicht so stark und Speisereste brennen kaum an. Und zuletzt hat Miele den Umstieg noch attraktiver gemacht. Denn die Ausschnittmaße der neuen Einstiegsmodelle sind flexibel, so dass sich die neuen Geräte selbst in bestehende Küchen leicht einpassen lassen. Das Design der neuen Einstiegsgeräte passt sich harmonisch in jedes Küchenumfeld ein: Feine weiße Linien kennzeichnen die Kochzonen auf der schwarzen Glaskeramik. Neu ist, dass bei einigen Modellen zwei Flex-Kochzonen zu einem großen Flex-Kochbereich zusammengeschaltet werden können. Dort finden dann größere Kochgeschirre wie etwa ein Bräter oder die Miele Gourmet-Grillplatte ihren Platz. Dezent markiert ist diese Funktion mit einer durchgezogenen vertikalen Linie. Abgerundet wird das moderne Kocherlebnis durch eine intuitive Steuerung und smarte Funktionen. Das Programm der neuen Einstiegs-Induktionskochfelder umfasst insgesamt vier autarke Modelle, davon je zwei Geräte mit und ohne Rahmen.

Bild eines Induktions-Kochfeldes von Miele

 

Bildquelle: Miele